Marokko

Wir möchten der kalten Jahreszeit entfliehen und haben beschlossen, eine Marokko-Tour zu machen. Nebst dem hoffentlich besseren Wetter resp. Temperaturen freuen wir uns auf viele Eindrücke in diesem Land.

64 Tage     6.12.2024 - 6.2.2025

Stürmische Fahrt bis nach Spanien 6.12.2024 - 6.2.2025

Früh sind wir losgefahren und wollten eigentlich eine Abkürzung nehmen.... aber nein, plötzlich war die Durchfahrt für Fahrzeuge über 3.5 t verboten. Wir mussten einen Umweg durch die Dörfer machen bis wir die Autobahn wieder erreichten. 

Danach ging die Fahrt gemütlich und stressfrei weiter...... bis ca. 100km vor Spanien richtige Stürme aufkamen. Die Winde waren extrem und auf der Autobahn war die Geschwindigkeit auf 70 km/h beschränkt. Gut wir waren wahrscheinlich die Einzigen, die sich daran gehalten haben. Ziemlich kaputt kamen wir daher in La Jonquera an. 

Die Energie reichte gerade noch knapp aus um im Einkaufszentrum das Nötigste :-) einzukaufen und ein Sandwich von Subway mitzunehmen. Es hatte gefühlte Millionen Einkaufstouristen aus Frankreich im Shopping-Center, war megalaut und gar nicht stressfrei. 


Übernachtung

La Jonquera - La Jonquera Parkplatz Outlet

Grosser Parkplatz bei einem Einkaufszentrum. Herumfahrende Security. Nachtsüber beleuchtet. Keine V/E oder Strom.

Koordinaten: 42.40271, 2.883246
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Die Fahrt in den Süden geht sehr stürmisch weiter - trotzdem gute Ankunft in Alcala 6.12.2024 - 6.2.2025

Am Abend wurden wir durch den Sturm in La Jonquera in den Schlaf geschaukelt... und schliefen wunderbar. 

Wie immer fuhren wir früh los (Morgenstund hat Gold im Mund) und fuhren fast den ganzen Weg auf der praktisch menschenleeren Autobahn. Es war richtig angenehm. Allerdings so in der Hälfte der Strecke wurde es wieder extrem windig... überall Warnungen... auf der Strasse, im Händy und die Windsäcke waren allesamt horizontal... also super windig. 

Doch Roger fuhr wie immer hervorragend und wir kamen gut in Alcala an. 


Übernachtung

Alcala de Xivert - Los Olivos Camping Park

Koordinaten: 40.30946, 0.216912
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Ein Tag Pause 6.12.2024 - 6.2.2025

Nach einer stürmischen Nacht mit Böen bis 110 kmh, sind wir am Morgen trotzdem sehr ausgeruht aufgestanden. Da kein Brot mehr in unseren Vorräten vorhanden war, hat Claudia das Velo bestiegen und ist ins Dorf zum Coop gefahren. So gegen 10 Uhr haben wir dann das Zmorge genossen und danach ging es für Roger an die Arbeit: Velo-Pneus pumpen, Spiegel richten, Linse der Rückfahrkamera reinigen und zu guter Letzt noch Entsorgen. 

Gegen 13 Uhr sind wir dann mit Maria und Benni nach Alcossebre zu unserem Lieblingsrestaurant Bar Isabel gefahren und haben ein feines Essen genossen. So gegen 15:30 Uhr fuhren wir wieder nach Alcala zurück, ruhten aus und verabschiedeten uns dann am frühen Abend von Maria und Benni, denn wir wollen am kommenden Morgen gegen 8 Uhr abfahren. Zu so früher Stunde lauschen die beiden immer noch dem Kissen zu. 

Abends dann noch gemütlich verbracht und dann ging es ab ins Bett. Der Wind war tagsüber noch recht kräftig, gab dann aber gegen Abend doch endlich nach, was hoffen lässt, dass die kommende Fahrt nicht mehr so stressig wird.



Übernachtung

Alcala de Xivert - Los Olivos Camping Park

Koordinaten: 40.30946, 0.216912
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Es geht weiter Richtung Tarifa - Valencia umfahren ist problemlos 6.12.2024 - 6.2.2025

Kaum ist die Sonne am Horizont erschienen, sind wir losgefahren und geniessen den anbrechenden Tag. Zuerst ging es der N-340 lang bis kurz vor Torreblanca, wo wir dann auf die AP-7 aufgefahren sind. Wir waren praktisch noch alleine auf der Autobahn bis zur nächsten grösseren Stadt, denn dann ging die Post ab. Lastwagen und Lastwagen reihte sich auf der Autopista ein und fuhren gegen Valencia. Unsere grosse Frage war, ob die AP-7 nach den schweren Überschwemmungen überhaupt offen ist. Google-Maps meinte ja, aber die LKW-Fahrer fuhren unbeirrt nach Valencia. So folgen wir dem Verkehr und siehe da, abgesehen von einem wirklich ganz kleinen Stau (wegen eines liegen gebliebenen LKW) konnten wir ungehindert die AP-7 nutzen, denn die spanischen Strassenbauer haben ganze Arbeit geleistet und innert kürzester Zeit eine Behelfsautobahn gebaut. Daneben sah die Landschaft sehr übel aus, viel getrockneter Schlamm und herumliegendes Schuttgut. 

Danach ging es weiter in Richtung Murcia wo wir einen von Dieter empfohlenen SP ansteuern wollen. Leider verpassten wir bei der ersten Durchfahrt die Einfahrt (wir haben sie einfach nicht gesehen) und mussten dann irgendwo in der Pampa wenden, da die Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge bis 5,5 Tonnen zugelassen war. Naja, wir haben es geschafft dank Claudias Einsatz als Verkehrslotsin. Beim zweiten Versuch den Platz zu finden, sehen wir dann auch den SP-Hinweis, welcher tatsächlich von der anderen Seite nicht gesehen werden konnte. Also rein in die sehr schmale Strasse und nach rund 200 Meter stossen wir auf den sehr schönen SP mitten in einer Zitronenplantage. 

Hier erholen wir uns bei schönstem Sonnenschein und freuen auf auf ein Beef Tartar zum Abendessen. 

Morgen treffen wir uns dann mit zwei Paaren, welche wir bereits im Urbachtal kennen lernten und mit nach Marokko kommen. 



Übernachtung

Murcia - Huerta de Murcia

Schön gelegener SP mitten in einem Zitronenhain. V/E und Strom vorhanden. Ebener Kiesplatz. Im Preis von 17 Euro ist der Strom enthalten. Sehr freundliche SP-Betreiber (sind selbst Camper)

Koordinaten: 38.00741, -1.04391
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Direkt am Meer (La Manga del Mar Menor) 6.12.2024 - 6.2.2025

Nach einer sehr ruhigen Nacht sind wir wie immer wieder früh munter. Wir geniessen ein feines Frühstück mit allem was das Herz begehrt und freuen uns, unsere Marokko-Kerngruppe in La Manga zu treffen. Doch zuerst musste die enge Strasse wieder bewältigt werden und beide, also das PhoeniXli wie die enge Strasse, haben es überlebt. Dann dachten wir, dass der Weg uns noch an einer Tankstelle vorbeibringt, doch weit gefehlt. Wir fuhren auf einer RM-Strasse und sahen dann einen Hinweis, dass eine Tankstelle vorhanden sein soll. Also wir von der RM abgefahren und irgendwie im Nirgendwo gelandet, weit und breit keine Tankstelle. Also wieder auf einer engen Strasse gewendet und erneut rauf auf die RM. Irgendwann haben wir es trotzdem geschafft und eine Tankstelle gefunden, welche neben Diesel auch noch AdBlue anbot. Die Dieselpreise sind mit 1.29 Euro gerade paradiesisch. Nachdem auch der AdBlue-Tank gefüllt ist ging es weiter über eine Landzunge zum Ziel-SP, wo uns bereits Katja mit Andres und Heidi mit Dieter erwarteten. Vorher gingen wir aber noch einkaufen, denn unser Brot wurde dem Morgenessen geopfert. 

Wir wurden freudig Empfangen und haben uns dann alle ins PhoeniXli gesetzt und lange geplaudert. Nun fehlen nur noch Annette und Kurt, welche auch gegen den späteren Nachmittag eintreffen werden. 

Abends ging es dann zusammen zum Nachtessen und dann irgendwann ins Bett. Morgen werden wir uns verschieben und uns Tarifa ein weiteres Stück nähern.

PS: das Wetter ist recht durchzogen, immer wieder etwas Regen mit einer stärkeren Brise.




Übernachtung

La Manga - Parking Autocaravanas

Ein schöner SP direkt am Meer, jedoch ohne irgendwelche Infrastruktur. Für autarke WoMi's ideal. Einkaufsmöglichkeit und Restaurant sind fussläufig erreichbar. 

Koordinaten: 37.77587, -0.74259
Position auf Google Maps

 

Spaniens Küsten sind ziemlich voll 6.12.2024 - 6.2.2025

Wir verbrachten eine sehr ruhige Nacht, denn die Wellen wiegelten uns richtig ein. Der Tag startete dann bei schönstem Sonnenschein. Nach dem Zmorge packen wir zusammen und vereinbaren mit den anderen einen SP anzufahren. Unterwegs nahm Claudia mit dem SP Kontakt auf mit der Antwort: alles besetzt. Also einen weiteren Platz mit rund 600 Plätzen angeschrieben: kein Platz und zu grosses Fahrzeug. Shit, die gesamte Küste ist besetzt von Überwintertern. Also fahren wir den ursprünglich von Dieter vorgeschlagenen SP an. Dieser hat nach einem Anruf von Katja Platz in Hülle und Fülle, logisch, er ist auch nicht mehr an der Küste. Nach einer sehr abenteuerlichen Fahrt, teilweise über eine Schotterpiste haben wir den SP erreicht. 

Claudia, Kurt und Annette machten noch einen Spaziergang ins nächstgelegene Dorf Castell del Ferro. Das Dörfchen ist sehr klein, alles steile Wege (nicht befahrbar), die Bewohner haben alle!!! Satellitenschüsseln liebevoll bemalt. Die Rückkehr zum Stellplatz führt uns durch die vielen Felder, die alle unter Plastik verborgen sind.

Zuerst haben wir entsorgt und dann uns einen Platz ausgesucht. Bald treffen auch Kurt und Annette ein und gemeinsam beschliessen wir, den Platzbetreiber mit seinem Restaurant zu unterstützen. 

Nach einem feinen Nachtessen geniessen wir einen ruhigen Abend und freuen uns auf die Weiterfahrt nach Tarifa. Hier werden wir uns von den Strapazen der Anreise erholen und uns mit den Mitreisenden der Marokko-Tour treffen. 

PS: die Gegend ist alles andere als schön. Praktisch jede freie, einigermassen ebene Fläche ist mit Treibhäusern versehen, ein wahrliches Plastikmeer, welches auch vom All aus gesehen wird. Nun ja, unsere Gesellschaft hat ja den Anspruch, auch an Weihnachten Erdbeeren und anderes Gemüse zu geniessen, obwohl keine Saison dafür ist. Hier sehen wir nun das Resultat dieser Begierde.


 

Malaga 6.12.2024 - 6.2.2025

Wir verabschieden uns von Katja, Andreas, Heidi und Dieter und verlassen über einen weiteren unbefestigten Weg den SP und fahren in Richtung Castell de Ferro. Danach geht es steil hinauf zur AP-7. Die gesamte Strecke oberhalb der Küste führt uns über Berge und Täler in Richtung Andalusien und unser Tagesziel Malaga. 

Wir haben uns einen Platz auf dem SP Malaga Beach reserviert. Dieser ist mehr als nur voll, doch wir haben einen feinen Platz ergattert, wo auch unser PhoeniXli zwar nicht reinpasst (zu lang) aber die Platzverwaltung meinte, dass dies in Ordnung sei. Gut, die abfahrenden Camper mussten schon ziemlich zirkeln, doch es ging. Am Nachmittag gehen wir noch am Strand spazieren und kauften noch ein paar Sachen ein. Abends warfen wir den Grill an und genossen ein feines Nachtessen. Danach gingen wir zu Annette und Kurt, um ihren 33. Hochzeitstag zu feiern. 

Am anderen Morgen wollen wir die Stadt Malaga besuchen und haben darum zusammen mit Annette und Kurt den Bus ins Zentrum genommen. Nach einer etwas komischen Fahrt, die Einheimischen reklamierten beim Busfahrer, weil dieser einige Haltestellen ausgelassen hat (es stellte sich heraus, dass Strassen wegen Demonstrationen gesperrt waren), haben wir dann das Zentrum erreicht. Zuerst geht es zur grossen Kathedrale, wo sich Schlangen von Touristen vor dem Haupteingang sich versammelten. Wir verzichten daher, das Innere der Kirche zu sehen und gehen weiter zum Picasso-Muesum. So kommen wir doch noch zu etwas Kultur.

Nach dem Museums-Besuch geniessen wir einen Frittata-Teller bevor es weiter geht zum Weihnachtsmarkt entlang der Strandpromenade. Wir müssen feststellen, dass der Weihnachtsmarkt überhaupt nicht mit den unsrigen zu vergleichen ist: nur China-Ware und kein Glühwein. Was soll's, wir haben es gesehen und nehmen einen Uber-Taxi zurück zum SP. 

Ziemlich müde geniessen wir noch einen schönen Abend und freuen uns, dass es morgen weitergeht.




Übernachtung

Koordinaten: 36.71358, -4.31696
Position auf Google Maps

 

Tarifa - vor der Fährfahrt nach Marokko 6.12.2024 - 6.2.2025

Nach dem Entsorgen in Malaga fahren wir weiter in Richtung Tarifa. Auch dieser Weg führt uns bergauf und bergab, aber die hässlichen Treibhäuser werden immer weniger und die Landschaft wird merklich grüner. An Marbella vorbei und dann wurden die Strassen immer schlechter. In Tarifa angekommen wollten wir eigentlich noch LPG tanken, doch die Tankpistole war defekt. Wir haben ja noch genug Reserven und lassen eine weitere Sucherei nach einer LPG-Tankstelle. 

Am Platz angekommen suchen wir uns einen akzeptablen Platz und geniessen es, angekommen zu sein. Bis am Montag treffen dann noch die weiteren Tour-Teilnehmer ein und dann geht es am Dienstag sehr früh los auf die Fähre. Vorgängig wurden wir von Anna, der Co-Reiseleiterin, über die Zollformalitäten informiert. Danach gab es Paella für diejenigen die wollten, und für die anderen etwas aus der Menue-Karte. Relativ früh gehen alle in ihre WoMi's zurück, denn am Dienstag geht es, wie erwähnt, sehr früh los. 



Übernachtung

Koordinaten: 36.07001, -5.68049
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In Marokko angekommen --- Hurra 6.12.2024 - 6.2.2025

Schon früh am Morgen starten wir zum Hafen von Algeciras. Leider hat unsere Fähre fast 4 Stunden Verspätung und so fahren wir erst um ca. 14 Uhr los. Schon im Schiff werden die Personen-Einreiseformalitäten erledigt... sehr speziell. Vor allem ein sehr unfreundlicher Zollbeamte. 

Dann endlich sind wir in Marokko und es folgen die Einreiseformalitäten für das Phönixli. Ich bin ja froh, dass wir nicht alles Auspacken müssen, so wie viele PKW Fahrer, die total überladen sind (siehe Bild 4). Aber ein Polzeibeamter will in alle Schubladen beim Phönixli schauen und fragt nach Waffen oder Tränengas. Der Polizist mit dem Drogenhund unterhält sich nett mit Claudia, will aber sicher nicht ins Womo.

Wir erreichen dann Asilah nach Einbruch der Dunkelheit, machen noch einen kleinen Stadtrundgang durch die hübsche Künstlerstadt und gehen dann Nachtessen (Tagine). Total kaputt fallen wir ins Bett. 


Übernachtung

Asilah - Parkplatz am Hafen

Koordinaten: 35.46691, -6.03725
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Besuch des Fischerdorfes Moulay Bousselham und Weiterfahrt zum Weingut 6.12.2024 - 6.2.2025

Nach einer überraschend ruhigen Nacht direkt vor der Medina (abgesehen von ein paar Hunden, welche sich immer wieder bellend äusserten) sind wir so gegen 9 Uhr wieder weitergefahren. Das erste Tagesziel war das kleine Fischerdorf Moulay Bousselham, welches an einer Lagune liegt und gut vom Atlantik abgeschirmt ist. Hier wurde eine Bootsfahrt in der Lagune angeboten mit dem "Versprechen" Flamingos zu sehen. Wir und ein paar andere Mitreisende verzichteten auf diese Bootsfahrt weil erstens die Boote nicht sonderlich vertrauenswürdig aussahen und zweitens Roger Zweifel hatte, ob tatsächlich Flamingos gesichtet werden können. Nun, alle sind sicher wieder zurückgekommen, abgesehen von einem kleinen Aufsetzer auf einer Sandbank (sie haben sich wieder freigewackelt) aber wie Roger vermutete ohne Flamingo-Sichtung. 

Danach ging es zum gemeinsamen Mittagessen wo sehr viel Fisch und Meeresfrüchte gereicht wurden. Vorgängig gab es einen feinen Salat sowie eine ganz spezielle Tomatensauce, dies alles für 10 Euro!

Mit mehr als nur vollen Bäuchen fuhren wir die restlichen 170 km zu einem Weingut. Unterwegs wurden wir von der Gendarmerie Royal heraus gewunken und wurden nach unserem Ziel gefragt. Da der nette Polizist weder richtig französisch noch englisch konnte, war das Erklären eine zeitaufwändige Sache. Am Schluss stellte sich heraus, dass er meinte, dass wir auf dem falschen Weg sei, weil er mit den Koordinaten aus unserem Road-Book nichts anfangen konnte. Erst als wir ihm auf unserem Navi zeigten, wohin unser Weg geht, hat er verstanden und beriet uns, welche Strassen wir nehmen müssen. 

Danach ging es durch das Gewusel der Stadt Tiflet zum Weingut Hacienda des cigogne. Hier machten wir eine Führung durch die Kellerei und danach wurde eine Wein-Degustation angeboten. Es handelt sich bei dieser Kellerei um einen reinen Industriebetrieb, dessen Wein nur innerhalb Marokko vertrieben wird. Was wir nicht wussten, dass die Marokkaner richtige "Weinsäufer" sind, d.h., sie trinken den Wein nicht zum Essen oder als Apéro, sondern kippen ihn nach dem Essen, bei Feiern (nur am Wochenende) hinter die Binde. Dabei ist die Qualität eher Nebensache. Roger hat dann auf die Degustation verzichtet. So geniessen wir einen ruhigen Abend und freuen uns auf die beiden kommenden Tage, wo etwas Ruhe angesagt ist. 


Übernachtung

Khémisset - Weingut Hacienda des Cigognes

Koordinaten: 33.85540, -6.23726
Position auf Google Maps