Eigentlich wollten wir bereits am Donnerstag anreisen um dann am Freitagmorgen entspannt mitzuhelfen beim Aufbau der Infrastruktur. Da wir aber sehr viel um die Ohren hatten, sind wir erst am Freitag nach Interlaken gefahren. Früh (um 4:30 Uhr aufgestanden) sind wir um 6 Uhr abgefahren in Richtung Interlaken. Auf der Raststätte Münsingen haben wir noch Wasser gebunkert und sind zeitig in Interlaken angekommen. Ab 11:30 Uhr wurden die ersten Wohnmobile erwartet. Der Platz beim Jungfrau Park füllte sich nach und nach, bis gesamthaft 230 Wohnmobile auf dem Platz standen. Da stehen nun einige Millionen an Wert!
Nach der Eröffnungsrede des Präsidenten René von Wohnmobilland Schweiz und Vorstellung des Vorstandes inkl. OK des Anlasses ging es zum sehr gemütlichen Teil über. Es wurde geschwatzt und gefachsimpelt über unser gemeinsames schönes Hobby.
Am anderen Morgen wurden wir vom Vorstand mit frischen Brötchen zum Zmorge verwöhnt. Danach ging Roger auf eine Besichtigung und Degustation zur Rugenbräu AG. Perfekt konnte er diesen Besuch mit einer kleinen Velofahrt verbinden, sodass die Apple-Watch eine riesige Freude hatte und bald meldete, dass das Tagesbewegungsziel erreicht ist.
Claudia verkaufte unterdessen T-Shirts, Spiele, Kleber usw. am Merchandising-Stand von Womoland und freute sich als Finanzchefin über die Einnahmen.
Danach haben wir uns über die diversen Toilettensystem informieren lassen, mit Wohnmobilhändler gefachsimpelt und neue Informationen eingeholt. Abends haben wir den Grill angeworfen und fein gegessen, denn das kulinarische Angebot des Jungfrauparks (worauf Wohnmobilland Schweiz keinen Einfluss hatte) war eher dürftig.
Wir beschlossen daher am Samstag Abend mit anderen Mitgliedern zusammen zu grillieren. Es war absolut cool, dies obwohl wir während einem kurzen Gewitter unter die Storen zügeln mussten.
Fazit: das Mitgliedertreffen mit rund 230 Womos war ein voller Erfolg, das Wetter spielte mit, die Stimmung war super, es fanden tolle Gespräche statt.... die Vorbereitung des Treffens seit Januar 2024 war jedoch für Claudia (im OK vertreten) mit viel Aufwand verbunden.
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